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So, genug der Worte über andere; jetzt kommen wir mal zu den Wahl-Inhalten (ausführlicheres dann in den nächsten Wochen hier auf der Homepage):
Verbesserungen bei „Wohnen – Bildung – Verkehr – Kultur“ – alles Ziele, wofür sich (auch) alle anderen Gruppierungen zu Recht einsetzen.
Da unterscheiden wir uns von den anderen Bewerbergruppen nicht viel.
Am vielleicht wichtigsten Punkt von allen allerdings schon: Finanzen ! Denn: Ohne Moos nix los.
Seit vielen Jahren jammert man rum:
Weingarten ist arm, Geld reicht nicht, langjährige Kukoz-Defizite, Bauplanungen (siehe aktuell das Kindergartenthema „Xaverius“ oder zukünftig der Feuerwehrhausneubau) etc. pp sind kalkulatorisch und schlussendlich immer ein Graus.
Da muss mal neues Denken her.
Dies geht nur, wenn sich langjährige Stadträte mit alternativen Ideen anfreunden und mit neuen Köpfen, die den langjährigen „haben-wir-schon-immer-so-gemacht-Habitus“ in Frage stellen.
Frei nach dem Satz:
Alle sagten, es geht nicht. Da kam einer, der wusste das nicht – und machte einfach.

Freie Wähler = Freies Denken.

Nun sind (vermutlich) die letzten Bewerbergruppierungen aus den „Puschen“ gekommen.
Zum einen die FDP (aber nur mit Kandidaten für die Kreistagswahl), zum anderen die BfW (nur mit Kandidaten für die Gemeinderatswahl).
Über die Liberalen-Liste – mit Ihren ganzen auswärtigen Kandidaten; da kommen nicht viele aus Wgt. – kann ich (bis auf einen, den kenn` ich schon aus Jugendtagen, war mal Junge-Union-Ortsvorsitzender, ha) nix sagen.
Die BfW hat doch tatsächlich eine komplette Liste hingekriegt; haben für die Vollständigkeit Ihrer Liste (so hörte man) gekämpft wie die Löwen. Vielleicht gibt es auch noch ein Bild dazu (man lese meine vorherigen Tagebuch-Notizen): unsere Mitbewerber aus den anderen Gruppierungen werden zumindest bildmässig immer weniger: 26 Bewerber kann man nominieren, 17 Kandidaten sind nur auf der bisherigen CDU-Veröffentlichung, 14 sinds auf dem SPD-Bild und nun 0 (bisher per Bild) bei den BfW-lern.
Wir sind ab dem Wochenende mit dem Wahl-Werbe-Käfer in der Stadt präsent; die ersten Reaktionen von Passanten sind hoffnungsfroh.
So kriegen wir die Gesichter zu den Namen oder umgekehrt. Ausserdem mal was anderes wie die „Posterzupflasterei“ in der ganzen Stadt.

So, die meisten Fotos für die Wahlkampfmaterialien sowie die Homepage sind gemacht; die Nachzügler kommen noch diese Woche dran.
Unsere Fotoaktion war richtig witzig; wir habens auch miteinander immer richtig lustig.
Die Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl ist seit heute beim Wahlamt eingereicht; damit sind wir also durch.
Jetzt geht es an die Endgestaltung unseres Wahlkampfes; Feintuning bzgl. Werbung, Poster, Terminen etc.
Offizielles Wahlziel von mir: Mehr Sitze wie bisher im Gemeinderat. Warum ? Wir haben neben den Etablierten auch weitere richtig gute Kandidaten; bei uns „Neuen“ will auch jeder. Rein fachlich sind wir sehr gut aufgestellt und unser Zuwachs an Mitgliedern bringt nochmals neue Qualität.

Der Ortsverein der SPD hat seine Kandidaten und -innen für den Kreistag nominiert.
Würd´ also gern was fröhliches oder unterstützendes oder wohlmeinendes kommentieren, aber mir fällt schon grad` gar nix dazu ein.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Jeder, der sich für ein kommunales Ehrenamt zur Wahl stellt, gebührt Lob und Anerkennung. Deshalb mein grundsätzlicher Respekt auch vor allen Kandidaten aller Gruppierungen.
Aber so still und heimlich denke ich dann doch auch:
Die Leitpostille (= Mitgliederzeitschrift) der SPD heisst „Vorwärts“. Ob das hier in Weingarten zutrifft ?

Ui ui, die Kreis-FW haben uns informiert, dass wir in Weingarten 6 Mandate für den Kreistag haben; somit 9 Kandidaten aufstellen können.
Wir sind bisher von 5 Mandaten, also 7 Kandidaten ausgegangen.
Gut dass wir unsere Kreis-Kandidatenliste noch nicht veröffentlich haben.
So wie es aussieht, haben wir aber schon 2 wirklich Gute, zu den bisherigen 7 dazu.
Und das ohne Beschwatzen, Überreden, eindringlichst (!!!) appellieren oder sonstige (ich sag´ jetzt mal vorsichtig) „irritierende“ Verhaltensweisen, die bei manch` politischer Konkurrenz vorkommen soll.


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